Wenn es draussen eindeutig zu heiß und schwül ist, um auf dem Spielplatz herumzuklettern, Sohnemann morgens sein Quentchen Frischluft bekommen hat, dann bleibt man nachmittags in der kühlen Altbauwohnung, löst das mütterliche Versprechen ein, das man des morgens gegeben hat und begibt sich in kühle Bastelgefilde....

Los geht´s - Kleister ist ja nicht nur zum Kleben von Pappmaché, sondern eignet sich hervorragend, um "Teig zu machen, Mami"

Nun, wenn man einen Pappmaché-Pinguin basteln will, dann sollte man den Kleister doch seiner ursprünglichen Bestimmung zuführen.

Und so wurden fleißig viele Zeitungsschnipsel mit Kleister verarbeitet.

 

Von dieser Bastelei hat man zwei Tage etwas:

Den ersten Tag Kleister  - auf der Figur, auf dem Tisch, im Gesicht, an den Händen, ....

Am nächsten Tag:

 hat man dann nach dem Trocknungsvorgang

die Freude der Farbe - auf der Figur, auf dem Tisch, ...etc.pp.

Voller Konzentration .... Mini-Ritter Lars hat das richtig gut gemacht, die Figuren komplett alleine bemalt - Mann, ist Mami da stolz drauf!!!

Wie gesagt: Im Gesicht, an den Händen.....

 

Der letzte Schliff fehlt noch: die schon auf der Innenseite weiß bemalten schwarzen Flügel und die Watschelfüße.

 

Und voilà!

Fertig! Trotz der mittleren Schweinerei haben wir einen Riesenspaß dran gehabt und sind mächtig stolz drauf.

 

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